Was im Chemie Unterricht keinesfalls fehlen darf sind Reagenzgläser in verschiedenen Größen. Diese sind meistens aus Glas, damit man in ihnen verschiedenste Reagenzien auch mit dem Bunsenbrenner erhitzen kann. Für andere Arbeiten gibt es aber auch Gläser aus Kunststoffen. Sie gehören zu den Verbrauchsmaterialien in Laboren, da sie häufig nach einmaligem Gebrauch (insbesondere wenn sie erhitzt werden) selten wiederzuverwenden sind. Reagenzgläser können auch mit Stopfen aus Kork oder Kunststoff verschlossen werden. Natürlich gibt es auch Reagenzgläser in unterschiedlichen Spezialdesigns bzw. Sonderanfertigungen. Am bekanntesten, aber auch am meisten genutzten ist das Reagenzglas mit Rundboden und Bördelrand. Dieses findet man eigentlich in jedem Labor wieder. In Schulen, etwa im Chemie Unterricht, in der Universität und natürlich auch in Laboren in der freien Wirtschaft.
Warum aber sehen Reagenzgläser so aus, wie sie aussehen? Weshalb sind sie so länglich gebaut? Dies hat eine ganz einfache Begründung. Die längliche Form ist vor allem dafür, das man mit einer Zange das Reagenzglas problemlos greifen und halten kann. Dies wird dann wichtig, wenn man die Reagenzien erhitzen möchte. Mit einer Tiegelzange kann man das Glas sicher greifen ohne sich selber zu gefährden.
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